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Projekt

Das CO2OL-Projekt zielt auf die direkte einstufige Synthese von linearen α-Olefinen aus CO2 und Wasserstoff. Dazu soll das grundsätzlich bekannte Fischer-Tropsch-Verfahren so modifiziert werden, dass CO2 direkt als Edukt eingesetzt werden kann und Olefine als Hauptproduktfraktion entstehen.

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Technologie

Wesentlicher Forschungsansatz des CO2OL-Projektes ist die Kopplung der reversen Wasser-Gas-Shift-Reaktion zur Synthesegaserzeugung aus CO2 und Wasserstoff und der Fischer-Tropsch-to-Olefins-Synthese in einem Reaktor. Durch eine gleichzeitige in-situ-Wasserabtrennung mittels Zeolith-Trennmembranen sollen CO2-Umsatz und Olefin-Ausbeute erhöht werden.

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Konsortium

Das CO2OL-Konsortium besteht aus sechs Partnern, die ihre jeweilige Expertise in die Projektbearbeitung einbringen. Beteiligt sind drei Forschungseinrichtungen und drei Industriepartner.

Willkommen auf der Webseite zum CO2OL-Projekt!

CO2OL ist das Akronym für das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie über den Projekttäger Jülich (PtJ) geförderte Vorhaben „Katalysator-, Reaktor- und Prozessentwicklung für die direkte Synthese von linearen α-Olefinen aus CO2“.

Ziele des Projektes sind die Entwicklung und Optimierung eines Verfahrens zur Erzeugung von regenerativen Olefinen aus Kohlendioxid (CO2) und Wasserstoff (H2).

Projektlaufzeit:  01.01.2021 – 31.12.2023

Förderkennzeichen: 03EE5060A